Hans Malte Witte

Foto: Johannes Helsberg

Hans Malte Witte, 1975 in Lüneburg geboren, ist diplomierter Saxophonist und Saxophonlehrer mit Abschluss an der Hochschule der Künste in Hilversum und Amsterdam.

Sein erster Mentor war Prof. Herb Geller in Hamburg.

In Hilversum studierte Hans-Malte sein Hauptfach Jazz-Saxophon bei Ferdinand Povel. Er vertiefte außerdem seine Nebenfächer Klarinette, Flöte und Piano.

Nach seinem Studium wurde Hans-Malte für ein New-York-Stipendium ausgewählt. Er studierte dort bei Dick Oatts, Rich Perry und Seamus Blake.

Im Jahr 1993 lebte Hans-Malte für ein Jahr in der Dominikanischen Republik. In Santo Domingo entstanden Studioproduktionen mit Crispín Fernandez, Juan Valdez und Guarionex Aquino. Er trat dort auch regelmäßig im TV auf, war Teil von verschiedenen Salsa- und Merengue-Projekten.

Von 2000 bis 2019 war er Lehrbeauftragter für Theorie und Praxis des Jazz und Ensemblespiel an der Uni Lüneburg. Dort leitete er 19 Jahre erfolgreich die Uni Big Band. Als Dozent gibt er regelmässig Jazzworkshops im Norddeutschen Raum für den Landesmusikrat.

Hans-Malte fühlt sich in den unterschiedlichsten Stilrichtungen zu Hause: Modern-Jazz, Swing, Soul, Latin-Jazz. Seine aktuellen Projekte sind u.a.: Hervé Jeanne Quartett (Jazz), Spirit Up (Jazztrio mit Ack van Rooyen und Henk Sprenger), Marcia Bittencourt Band (Brasilianische Musik), sowie sein Duo mit Giorgio Crobu.

CREDITS
Shereen Adam, Götz Alsman, Joanne Bell, Gottfried Böttger, Thomas Borchert, HR-Big Band, Sandy Edwards & Nite Club, Tom Gaebel, Herb Geller, Gitte Haenning, Janice Harrington, Bert Joris, Udo Lindenberg, Maria Mena, Reinhard Mey, Ken Norris, Hazy Osterwald, Bill Ramsey, Helmut Zerlett & Band, Axel Zwingenberger, Glenn Miller Orchestra, BuJazzO (unter Peter Herbolzheimer), Lutz Krajenski Big Band.

mehr Infos auch auf hans-malte-witte.de

Dirk Lina

Mein Name ist Dirk Lina und vor ein paar Jahren bin ich von Oberbayern ins schöne Ellingen gezogen.

Meine musikalische (Hobby-) Karriere startete als Gitarrist bei diversen Bands bis vor einigen Jahren meine Stimme „entdeckt“ wurde und ich bei der Downtown Blues Band (Ingolstadt), Dröhnung und Naked Soul (beide Eichstätt) als Leadsänger seit mehr als 20 Jahren die Bühnen Bayerns und Österreichs erobern durfte.

Daneben habe ich in Eichstätt (Mut e.V.), Weißenburg (Luna-Bühne) und Ingolstadt in etlichen Musicals und Theaterstücken teilweise als Hauptdarsteller mitgewirkt (Ganz oder gar nicht, Rocky-Horror-Show, Jesus Christ Superstar uvm.).

Ich freue mich total auf die Zeit in der KaGe und auf die Shows mit dieser tollen Truppe.

Lucie Schafferhans

Mein Name ist Lucie Schafferhans und ich bin Gesangs- und Klavierlehrerin, sowie Chorleitung des Popchors, in der Musikschule Neuburg. Seit fast 20 Jahren stehe ich bereits auf der Bühne in allen möglichen Konstellationen. Angefangen mit Theater im Alter von 12 Jahren, gründete ich meine erste Band mit 15 und bin seither immer wieder auf der Bühne in diversen musikalischen Projekten oder in Theaterstücken zu sehen. Nach einigen Jahren Klavier- und Gesangsunterricht, begann ich 2009 eine Ausbildung zur staatlich geprüften Ensembleleiterin und absolvierte auch eine Ausbildung zu Theaterpädagogin. Seit 2011 unterrichte ich und arbeite nebenbei als freischaffende Sängerin und Sprecherin. Seit 2016 bin ich Frontfrau und Songwriterin in der Band „The Van Tessels“ und freu mich nun bei diesem Projekt mitwirken zu dürfen.

Yvonne Kummerer

Ich heiße Yvonne Kummerer, wohne mittlerweile im schönen Franken und Musik ist schon immer meine Leidenschaft. Ursprünglich komme ich aus Rastatt und stand dort bereits als Kind mit dem Badischen Chor auf der Bühne, lernte mit 7 Jahren Klavier spielen und es war schon immer meine Leidenschaft mit Musik und Gesang andere Menschen zu begeistern. Mit 15 Jahren habe ich zum ersten Mal eine Trauung musikalisch begleitet und seit dem macht es mich unglaublich glücklich, wenn ich durch die Musik Menschen bei ihren persönlichen Anlässen zu Tränen rühren kann. Aber nicht nur bei Trauungen konnte ich meine Leidenschaft zu singen ausleben, auch als Sängerin bei Taufen, Beerdigungen, Jubiläen und bei verschiedenen Bands durfte ich Bühnenerfahrung sammeln. Angefangen habe ich mit 17 in der  80er-Jahre-Cover-Band „Vampire Daydream“, danach folgten „The New Pop & Classic Generation“ mit denen ich quer durch Deutschland Musik machen durfte, „Charivari“, einer Volks-Rock-Band und schließlich meine aktuelle Band:  die „Klangkomplizen“ mit denen ich in verschiedenster Besetzung auftrete.

www.klangkomplizen.de

Aladdin

Aladdin ist ein Musical basierend auf der gleichnamigen Disneyverfilmung. Alan Menken komponierte die Musik, Howard Ashman, Tim Rice und Chad Beguelin verfassten die Liedtexte.

Sologesang
Cosima Schneider, Dirk Lina & Thomas Hohenberger

Tänzerinnen & Tänzer
Ringler Alexandra, Weber Christina, Köberl Michéle, Teichert Ivonne, Berz Vanessa, Fischer Andrea, Heller Lena, Hussendörfer Daniela, Rabus Carolin, König Verena, Petscher Peter, Kagerer Mandy, Krach Karina, Dollinger Tobias, Stadtmüller Yannik, Bethke Amelie, Ritzer Svenja, Krach Theresa, Stöbich Katharina, Kranzer Sabrina, Stöbich Philipp, Fister Tina, Winter Pia, Miedel Hannah, Feuchtenberger Jule, Ellinger Jürgen, Seibold Madlen, Blamberger Tim, Kazungu Nina, Buchstaller Claudia, Fleisch Lisa, Schoner Sarah, Morgott Alexandra, Petscher Verena

Elisabeth

Elisabeth ist ein Drama-Musical von Michael Kunze (Libretto) und Sylvester Levay (Musik). Von den Vereinigten Bühnen Wien produziert wurde es am 3. September 1992 im Theater an der Wien uraufgeführt.
In Bad Ischl verliebt sich Kaiser Franz Joseph von Österreich in Elisabeth, anstatt, wie von den Müttern geplant, in deren ältere Schwester Helene. Für Elisabeth beginnt mit der Hochzeit, bei der der Tod sowohl seine Enttäuschung als auch seine Siegesgewissheit zum Ausdruck bringt, ein neues Leben.

Sologesang
Cosima Schneider & Thomas Hohenberger

Tänzerinnen & Tänzer
Weber Christina, Ringler Alexandra, Köberl Michèle, Teichert Ivonne, Fischer Andrea , Heller Lena, Hussendörfer Daniela, Rabus Carolin, Stretz Claudia, König Verena, Kagerer Mandy, Dollinger Tobias, Stadtmüller Yannik, Bethke Amelie, Ritzer Svenja, Stöbich Siegfried, Stöbich Katharina, Stöbich Philipp, Fister Tina, Miedel Hannah, Feuchtenberger Jule, Sindel Sarah, Morgott Alexandra, Fleisch Lisa, Dollinger Eva, Schwimmer Jessica, Berz Vanessa, Seibold Madlen, Blamberger Tim, Hammer Corinna, Herbst Raphaela, Pfahler Sina, Schmidt Marie, Völk Christina


Sissi – die schreckliche Kaiserin
Sven Großmann, Tobias Ludwig, Alexander Gun, Michael Reichel, Jörg Schulz, Lothar Dormeyer, Holger Treiber, Detlev Beckler, Stefan Sachs, Werner Knoll, Stefan Rabus, Stefan Krauss, Philipp Stöbich, Peter Petscher, Martin Petscher, Matthäus Dormeyer, Manuel Hoffmann, Reinhard Schwarz, Johannes Mödl, Tim Blamberger, Tobias Schwimmer, Tobias Dollinger, Jürgen Ellinger


Die Schöne und das Biest

Die Schöne und das Biest

Es war einmal in einem weit entfernten Land
ein junger Prinz, der lebte in einem wunderschönen Schloss.
Doch obwohl er alles hatte, was sein Herz begehrte,
war der Prinz selbstsüchtig verwöhnt und unfreundlich.
Einst an einem Winterabend, kam eine alte Bettlerin zum Schloss
und bot ihm eine rote Rose, damit er ihr Zuflucht gewähre vor der bitteren Kälte.
Der Prinz belächelte ihre zerlumpte Erscheinung und schickte die alte Frau fort.
Sie aber warnte ihn sich nicht von Äußerlichkeiten täuschen zu lassen,
da man die Schönheit im Verborgenen findet.
Und als er sie wiederum abwies, da schmolz die Hässlichkeit der alten Frau dahin
und zum Vorschein kam eine wunderschöne Zauberin.
Der Prinz wollte sich entschuldigen, doch es war zu spät,
sie hatte gesehen das es in seinem Herzen keine liebe gab.
Zur Strafe verwandelte sie ihn in ein abscheuliches Biest
und verzauberte das Schloss und alle die darin lebten.
Beschämt von seiner abstoßenden Gestalt, 
verbarg sich das Biest im Schloss mit einem Zauberspiegel, 
als einzigem Fenster zur Außenwelt.
Die Rose, die sie ihm geschenkt hatte, war aber eine verzauberte Rose,
die viele Jahre blühen sollte.
Würde er lernen einen anderen Menschen zu lieben und dessen liebe zu gewinnen, 
bevor das letzte Blütenblatt gefallen war, dann wäre der Zauber gelöst.
Wenn nicht wäre er verdammt für immer ein Biest zu bleiben.
Als die Jahre vergingen, verfiel er in Verzweiflung und verlor alle Hoffnung.
Denn wer brächte es jemals über sich und liebte ein Biest?

Sologesang
Cosima Schneider, Dirk Lina & Thomas Hohenberger

Tänzerinnen & Tänzer
Ringler Alexandra, Köberl Michèle, Teichert Ivonne, Buchstaller Claudia, Heller Lena, Rabus Carolin, Steingärtner Jennifer, Kagerer Mandy, Stadtmüller Yannik, Bethke Amelie, Ritzer Svenja, Philipp Stöbich, Fister Tina, Winter Pia, Sand Eva, Heigl Daniela, Feuchtenberger Jule, Völk Christina, Ellinger Jürgen, Schwimmer Jessica, Petscher Peter, Mehrer Laura, Pfahler Sina, Steingärtner Christina, Kahn Felix, Schmidt Marie

Dirty Dancing, Rock of Ages & Footloose

Rock of Ages ist eine US-amerikanische Musicalverfilmung von Adam Shankman aus dem Jahr 2012. Als Vorlage diente das gleichnamigen Musical von Chris D’Arienzo.
Der Großstadtjunge Drew und Sherrie, die vom Land kommt, lernen sich 1987 auf dem legendären Sunset Strip in Los Angeles kennen und sind sofort voneinander angetan. Beide träumen von Hollywood und wollen ihr Glück als Rockmusiker versuchen um vielleicht irgendwann im berühmten Club „Rock of Ages“ auftreten, ganz so wie ihr Idol Stacee Jaxx. Doch das ist gar nicht so einfach, zumal die Organisation um Patricia Whitmore versucht, die Partymeile aufzulösen. Und auch in ihrer Beziehung läuft es nicht gut, denn immer wieder werden Drew und Sherrie Steine in den Weg gelegt. 

Dirty Dancing ist ein US-amerikanischer Tanzfilm unter Regie von Emile Ardolino aus dem Jahr 1987. Das Drehbuch stammt von Eleanor Bergstein. Die Hauptrollen spielen Patrick Swayze und Jennifer Grey.
Francis „Baby“ Houseman ist ein Mädchen aus reichem Hause. Sie und ihre Familie verbringen die Sommerferien 1963 in Max Kellermans Hotel, wo Baby dem feschen Tanzlehrer Johnny Castle begegnet – seine Show lässt auch in ihr die Lust steigen, zu tanzen. Doch der Mambogott hat nichts übrig für verwöhnte Mädels aus der Oberschicht. Dann aber fällt seine Tanzpartnerin Penny wegen einer ungewollten Schwangerschaft aus und Baby bietet ihre Hilfe an. Nun soll sie im Schnelldurchgang die komplizierten Figuren des Mambos lernen. Das Paar kommt sich auch emotional schnell näher, muss auf seinem Weg aber diversen Problemen trotzen: eine Reihe von Diebstählen und die goldene Hotelregel, dass Personal und Gäste durch eine unsichtbare Linie voneinander getrennt bleiben müssen, machen Baby und Johnny zu schaffen…

Und last but not least, Footloose ist ein US-amerikanischer Tanzfilm von Craig Brewer aus dem Jahr 2011. Es handelt sich hierbei um eine Neuverfilmung des Films Footloose aus dem Jahr 1984.
Der Bostoner Teenager Ren MacCormack ist ein begeisterter Tänzer. Als er nach dem Tod seiner Mutter zu seinem Onkel Wes im verschlafenen Bomont in Tennessee zieht, muss er allerdings feststellen, dass seine Leidenschaft nicht überall gern gesehen wird. In dem Südstaatenörtchen ist laute Rockmusik grundsätzlich verboten, Minderjährige dürfen noch nicht einmal in der Öffentlichkeit tanzen. Diese Regeln wurden Gesetz, nachdem drei Jahre zuvor vier Teenager auf dem Heimweg von einer Party einen tödlichen Autounfall hatten. Unter den Opfern befand sich auch der Sohn des Reverends Shaw Moor, der einer der eifrigsten Verfechter des Tanzverbots ist. Aber der Prediger hat Schwierigkeiten, seine Regeln im eigenen Haushalt durchzusetzen, denn seine Tochter Ariel rebelliert gegen seine Vorschriften. Als Ren sich an offizieller Stelle für eine Aufhebung des Tanzbanns einsetzt, findet er in Ariel eine unerwartete Verbündete. Die beiden jungen Leute kommen sich auch persönlich näher…

Sologesang
Yvonne Kummerer & Dirk Lina

Tänzerinnen & Tänzer
Weber Christina, Köberl Michèle , Teichert Ivonne, Buchstaller Claudia, Hanke Tanja, Heller Lena, Rosenauer Melissa, Hussendörfer Daniela, Rabus Carolin, Mehrer Katja, Salfner Gisela, Steingärtner Jennifer, Reuter Annette, Kagerer Mandy, Frei Anke, Krach Karina, Heid Annika, Stadtmüller Yannik, Bethke Amelie, Ritzer Svenja, Krach Theresa, Stöbich Siegfried, Kranzer Sabrina, Fister Tina, Winter Pia, Götz Marianne, Heigl Daniela, Feuchtenberger Jule, Völk Christina, Ellinger Jürgen, Dormeyer Ursula, Krauß Stefan, Schwimmer Jessica, Schwimmer Tobias, Posch Sina, Österlein Hannah, Mehrer Laura, Strobl Pia, Vogt Liam, Seibold Madlen, Blamberger Tim, Nehmeier Linda, Siegrid Weigl

Die Eiskönigin

Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (Originaltitel: Frozen) ist ein Computeranimationsfilm von Walt Disney Pictures und der 53. Film der Disney-„Meisterwerke“-Reihe. Der US-amerikanische Film startete am 28. November 2013 in den deutschen Kinos.
Das Königreich Arendelle fällt in einen ewig währenden Winter. Um gegen das kalte Schicksal des Reichs anzukämpfen und den Frostzauber aufzuheben, schließt sich die Königstochter Anna mit dem schroffen Kristoff zusammen, einem draufgängerischen Bergbewohner. Zusätzlich stehen ihnen noch das treue Rentier Sven und der tollpatschige Schneemann Olaf zur Seite. Ihr Vorhaben kann ihnen nur gelingen, wenn sie Annas Schwester Elsa, die die Eiszeit verursacht hat und mittlerweile als Eiskönigin bekannt ist, ausfindig machen. Auf ihrer wagemutigen Reise müssen sie gegen geheimnisvolle Kreaturen ankämpfen, sich gegen schwarze Magie durchsetzen und dem Angriff der Elemente strotzen. Hinter jeder Ecke lauert eine neue Gefahr und ihre Reise wird zum Wettlauf gegen die Zeit.

Tänzerinnen & Tänzer
Jugendschautanz & Kindergarde der KaGe

Der Prinz von Ägypten

Der Prinz von Ägypten ist ein Zeichentrickfilm der DreamWorks-Animation-Studios aus dem Jahr 1998, der die Lebensgeschichte des jüdischen Propheten Moses nacherzählt. Als Vorlage diente dazu die Bibelgeschichte im 2. Buch Mose (Exodus).
Nachdem der israelitische Junge Moses den von Pharao Sethos angeordneten Kindermord überlebt, da ihn seiner Mutter in einem Weidekorb ausgesetzt, wird er von der Frau des Pharaos gefunden und lebt fortan als Waise mit geheimer Vergangenheit am königlichen Hof. Als Moses eines Tages durch seine Schwester Miriam von seinen jüdischen Wurzeln erfährt, werden aus ihm und Ramses – dem leiblichen Sohn des Pharaos und bis dahin der beste Freund von Moses- verbitterte Feinde. In der Folge flieht er. Viele Jahre später bekommt Moses vom Gott Israels den Auftrag, die Israeliten aus Ägypten zu befreien. Als er dort ankommt, trifft er wieder auf Ramses. Der ist nun der neue Pharao und will Moses aufhalten. Es kommt zur großen Konfrontation zwischen den einst verbrüderten jungen Männern, die ihre jeweiligen Leben für immer verändern werden…

Sologesang
Cosima Schneider , Thomas Hohenberger & Dirk Lina

Tänzerinnen & Tänzer
Weber Christina, Ringler Alexandra, Köberl Michéle, Teichert Ivonne, Buchstaller Claudia, Heller Lena, Petscher Peter, Stadtmüller Yannik, Amelie Bethke, Stöbich Katharina, Sand Eva, Ellinger Jürgen, Fleisch Lisa, Kazungu Nina, Petscher Verena, Petscher Martin, Blamber Tim